Wie der Name Brass Machine vermuten lässt, stehen knackige Bläsersätzen einer Brass-Section die der professionellen Coverband ihren unverwechselbaren Stempel aufdrückt, im Mittelpunkt des Geschehens. Ob als Konzertact beim Festival, Partyact auf Festen oder Eventband bei einer Firmenfeier - Brass Machine bietet musikalische Leckerbissen, die den Abend unvergessen werden lassen. Fernab vom Einheitsbrei der Top40-Bands spielt Brass Machine Songs, die jeder kennt, aber selten live gespielt werden und auch den ein oder anderen Geheimtipp, alles mit eigener Note und unverwechselbarem Sound. Livemusic at it's best!
Ihr Terminplan liest sich fast wie eine Deutschlandreise - vom äußersten Süden (München) in den hohen Norden (Kiel) vom Westen (Köln) in den Osten (Beskow). Dabei sind auch gelegentlich Ausflüge ins Ausland keine Seltenheit. Beispiele? Das legendäre Montreux-Jazzfestival, das Blue-Balls-Festivals in Luzern, Disney-World in Paris, Hotel Re Juan Carlos I. in Barcelona, Blue-Notti-Blues-Festival in Moncalvo (I), Jazzfestival in Fribourg, Club Aldiana in Fuerteventura oder „La-Fete-de-la-Music“ in Luxemburg, um nur einige zu nennen.
Mit im Gepäck haben sie eine fulminante Rhythmusgruppe, die für Qualität, Virtuosität und Spielfreude bürgt. Sie sind perfekt aufeinander eingespielt und sorgen immer wieder für bewegte und bewegende Momente.
Und dann sind da noch die Sänger, die nicht nur durch ihren Gesang, sondern auch durch spontane Einlagen immer wieder für gute Laune sorgen. Sie „leben“ die Songs, die sie interpretieren und verleihen ihnen dadurch ein Stück Authentizität.
Prominente Musiker begrüßte Brass Machine auch schon in ihren Reihen: Dominik Krämer (Ex-Bassist der Stefan Raab-Band, aktuell Gregor Meyle und Sing-A-Song-Band), Alfred Kritzer (Keyboarder von Herbert Grönemeyer), Martin Achtelik (Gitarrist von Jeanette, Vanilla Ninja), David Hanselmann (Backvocals PUR), Rolf Stahlhofen (Ex-Sänger Söhne Mannheims), Meike Anlauff (Sängerin bei Christmas Moments, Tour mit Peter Maffay), Michael Brettner (Gitarrist von Matthias Reim) uvm.
Brass Machine gilt im allgemeinen als sehr experimentierfreudig. So hatte die Band 2004 als komödiantisch-verschrobene Crew des „Raumschiff Melody“ die Bühnen unsicher gemacht und mit ihrem eigenen „Rocksical“ für viel Begeisterung im süddeutschen Raum gesorgt.
Eine kleiner Auszug der Interpreten, derer sich Brass Machine bedient:
Bruno Mars, Daft Pank, Jan Delay, Tower Of Power, Phil Collins, Toto, a-ha, Queen, Chicago, Joss Stone, Foreigner, Supertramp, Jan Delay, Chaca Kahn, Simply Red, Robbie Williams, Billy Joel, Peter Gabriel, Tina Turner, Patty Labelle, Christina Aguilera, Mothers Finest, Huey Lewis, Söhne Mannheims oder Joe Cocker.
Text: Jens Vollmer