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Müdigkeit aus den Knochen gerockt

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„Brass Machine“ begeistert am ersten Weihnachtsfeiertag im „Quasimodo“ – Rund 400 Konzertbesucher (Bemerkung der Band: Fast 500)

Von PETER SCHNEIDER in der Rheinpfalz Pirmasens am 27.12.2016

Die zehnköpfige Coverband „Brass Machine“ aus Kaiserslautern, die sich aus den Genres Rock, Pop, Soul und Funk bedient, hatte für Sonntagabend einen Plan: den rund 400 Zuschauern im Pirmasenser „Quasimodo“ die Weihnachtsmüdigkeit aus den Knochen zu rocken. Die große Mehrheit der Konzertbesucher war dann auch schon in Feierlaune in den Musikclub auf der Husterhöhe gekommen.

Nach einem längeren Instrumental-Intro stieg „Brass Machine“ mit dem funkigen „You Had Me“ von Joss Stone ein, wobei Melissa Könnel in beeindruckender Manier sogleich den Leadgesang übernahm. Bei „Something Got Me Started“ („Simply Red“) gab der regional wohlbekannte Dennis Köhler („Deep Green Sunset“) gekonnt seinen Einstand als Solo-Sänger. Der einstige Welthit „Superstion“ von Stevie Wonder wurde von Christian Stockert, dem dritten Sänger im Bunde, interpretiert. Höhepunkt diese immens groovenden Hits war zweifellos ein fulminantes Saxofon-Solo von Jens Vollmer, das die Musikfreunde absolut begeisterte und diese zu großem Applaus mitten im Lied verleitete. „Celebration“ von „Kool & The Gang“ war ein weiterer Höhepunkt des ersten Konzertabschnitts mit seinen insgesamt 16 Liedern. Hier gelang es Stockert anhand von Mitsingspielchen, den Stimmungspegel im Auditorium des „Quasimodo“ erneut zu steigern. Doch die Höhepunkte an diesem Abend setzte eindeutig Melissa Könnel, die in überragender Manier den Pop-Ohrwurm „Ain’t Nobody“ von Chaka Khan sang sowie direkt im Anschluss das „Think“ der legendären Aretha Franklin interpretierte. Es gehört schon eine Menge Selbstbewusstsein und Können dazu, zwei der besten schwarzen Sängerinnen aller Zeiten zu covern.

Stockert konnte die nun aufgebaute ausgelassene Stimmung mit Lionel Richies „Dancing On A Ceiling“ locker und routiniert halten. Auch Köhler glänzte bei „Rock DJ“, im Original von Robbie Williams. Als Rausschmeißer von Konzertteil eins diente dann „Oh Jonny“ vom näselnden Jan Delay.

Generell übernehmen bei „Brass Machine“ die beiden Vokalisten jeweils den Backgroundgesang, das heißt alle Sänger sind permanent auf der Bühne anwesend und die Stimmen harmonieren stets sehr gut miteinander. Ebenso wie bei der stilistisch ähnlich ausgerichteten Formation „Die Dicken Kinder“ aus Landau, steht auch bei „Brass Machine“ ein exzellenter Bläsersatz auf der Bühne. Don Owen an der Trompete, der schon erwähnte Jens Vollmer am Saxofon und Posaunist Joe Denzer sind beileibe nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern oft absolut im Mittelpunkt des Geschehens und geben der Musik von „Brass Machine“ einen gehörigen Kick für ihre brillant in Szene gesetzten, enorm groovigen Coverversionen. Zudem verfügt die Gruppe mit Markus Zellhofer am Bass und Schlagzeuger Rainer Dettling (Bemerkung der Band: an diesem Abend Patrick Metzger) über eine exzellente Rhythmusabteilung. Des Weiteren setzten Christof Brill (Bemerkung der Band: an diesem Abend Thomas Dietrich) an der Gitarre sowie Keyboarder Martin Preisser (Bemerkung der Band: Preiser, an diesem Abend aber Bernhard Wittmann) vereinzelt feine Akzente.

Den Konzertabschnitt zwei eröffnete Melissa Könnel mit dem gefühlvollen Oleta Adams-Cover „Get Here“, bevor Stockert mit Stings „Englishman In New York“ und „All Night Long“ (Lionel Richie) die Stimmungsschraube wieder anzog. Weitere Höhepunkte waren die direkt aufeinander folgenden „Sledgehammer“ (Peter Gabriel), „Hold The Line“ („Toto“) und der „Journey“ Superhit „Don’t Stop Believin““. Das famose „Music Was My First Love“ (John Myles) (Bemerkung der Band: "Music" von John Miles) beendete das reguläre Konzert, aber natürlich wurde die Band nicht ohne die Zugaben „Do They Know It’s Christmas Time“ („Band Aid“) und „The Light Goes Down“ (E.L.O.) (Bemerkung der Band:  "When The Lights Go Down" von Faith Hill) von der Bühne gelassen.

„Brass Machine“ überzeugte mit einem spielfreudigen Auftritt vollends. Bandleader Christian Stockert holte die Zuschauer nach und nach sogar direkt vor die Bühne, wo die vielen Hits ihre Wirkung besonders gut entfalten konnten.

 

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