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Höhepunkte mit dem Silberhandschuh (Die Rheinpfalz KL)

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Die bewährte Westpfälzer Formation „Brass Machine"
gibt mit musikalischen Gästen in der Kreuzsteinhalle in Erfenbach ein Neujahrskonzert


Von Moritz Kircher

Tanzbaren Sound von Patty Labelle bis Jan Delay, einen Videodreh für den Musiksender VIVA und ein Michael-Jackson-Special mit sechs Stücken des King of Pop: All das präsentierte die bekannte Westpfälzer Formation „Brass Machine" am Samstag bis spät in die Nacht hinein beim Neujahrskonzert in der Kreuzssteinhalle in Erfenbach.

Am Videodreh war die Formation um Bandleader und Saxophonist Jens Vollmer allerdings nur indirekt beteiligt. Denn die Band stellte ihr Publikum großzügig zur Verfügung, damit die ehemalige „Brass Machine"-Sängerin Majka Kiefer einige Live-Sequenzen für ein Musikvideo mit ihrer Band „Majkallica" einspielen konnte.

Programmatischer Höhepunkt des unterhaltsamen Abends mit mehr als drei Stunden Livemusik war allerdings das Michael-Jackson-Special. Die Band spielte sechs Stücke des King of Pop, begleitet von einer Choreographie, die sich stark an Bühnenshows und Musikvideos von Michael Jackson anlehnte. Eine fünfköpfige Tanztruppe um „Brass Machine"-Sängerin Miss Christine scheute nicht davor zurück, sich bei „Thriller" in die passenden Zombiekostüme zu werfen, während Sänger Benjamin Penna sein Outfit ebenfalls dem Anlass angepasst hatte und sogar einen Silberhandschuh wie einst der Megastar trug. „Das Jackson-Special ist vorerst eine einmalige Sache", so Bandleader Jens Vollmer im RHEINPFALZ-Gespräch am Rande des Konzertes. „Benni fängt demnächst bei einer Michael-Jackson-Coverband an. Da passte das gut rein."

Musikalisch stahl ihm allerdings Svenja Mayer die Show, die erst seit kurzem zur Formation gehört. Sie überzeugte nicht nur mit ihrer Soulstimme, die an Joss Stone erinnert, sondern auch mit Ausstrahlung und Bühnenpräsenz. Da war es fast schade, dass sie mit „Nobodys Wife" schon zu Beginn des abschließenden Sets ihren letzten Soloauftritt hatte und danach nur noch im Background-Chor zu hören war. Authentisch war aber auch der Auftritt von Penna bei Jan Delays „Oh Jonny", mit dem sich „Brass Machine" das passende Stück ausgesucht hatten, um sich dem deutschen Hip Hop anzunähern.

Dass die Erfenbacher Kreuzsteinhalle trotz der gewohnt guten Show nicht ausverkauft war, war sicherlich dem Eisregen geschuldet, der kurz vor Konzertbeginn eingesetzt hatte. Denn mit seinem energiegeladenen Auftritt und der charakterstarken Stimme war allein schon der vierte Sänger im Bunde, Christian Stockert, den Eintritt wert. Mühelos setzte er Stücke wie „With A Little Help" und „Sledgehammer" um und reichte dabei nahe an die Originale heran. Für die rockigen Gesangseinlagen sorgte als bekennende Liebhaberin der Musikrichtung Sonja Volz. Aber „Lady Marmelade" setzte sie stilsicher um.

Die Band beschränkte sich größtenteils darauf, eine technisch einwandfreie Klangkulisse für die fünf Stimmen zu liefern. Lediglich Bandleader Jens Vollmer entlockte seinem Saxophon bei „Love Is Gone" ein längeres Solo, das beim Publikum dafür um so besser ankam. Einfallsreich war auch die Bläseradaption von Vollmer, Don Owen (Trompete) und Joe Denzer (Posaune) der charakteristischen Keyboardmelodie des „A-ha"-Klassikers „Take on Me". Komplettiert wurde die Band von Markus Zellhofer am Bass, Patrick Metzger am Schlagzeug sowie den Gastmusikern Bernd Kiltz (Gitarre) und Martin Preiser (Keyboards).

Aktualisiert ( Sonntag, den 24. Januar 2010 um 15:45 Uhr )
 

Eine Stunde länger feiern

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Aktualisiert ( Mittwoch, den 24. November 2010 um 20:52 Uhr )
 

Brass Machine spielt bei der Catweazle-Partynacht in Planig

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Aktualisiert ( Mittwoch, den 24. November 2010 um 20:55 Uhr )
 

Leonberger Kreiszeitung vom 06.07.2009: Die Bläser-Maschine reißt alle mit

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Dass die Kinder- und Jugendtage nicht nur der U-20-Generation vorbehalten sind, ist kein Geheimnis. Zu späterer Stunde genießen ältere Semester gern bei internationalen Spezialitäten die laue Sommernacht. Wenn die Besucher nicht nur kulinarische, sondern auch musikalische Leckereien geboten bekommen, ist der Abend perfekt.

Am Samstag hatte die pfälzische Formation Brass Machine maßgeblichen Anteil daran, dass im Stadtpark allerbeste Fetenstimmung angesagt war. Mit einer gewaltigen Besetzung kommen die professionellen Musiker daher: natürlich, nomen est omen, die klassische Bläsersektion mit Saxofon, Trompete und Posaune. Drei Sänger und eine Sängerin wechseln sich ständig ab. Eine wie geölt laufende Band mit Tasten, Gitarre, Bass und Schlagzeug sorgt für die Basis. Die Gruppe um den Saxofonisten und Bandleader Jens Vollmer setzt auf ein konsequentes Partyprogramm, vornehmlich aus den 80er Jahren. Das aber interpretieren sie so originell wie vielfältig, dass selbst anspruchsvolle Musikfreunde voll auf ihre Kosten kommen. Ein Glanzpunkt, wenn Don Owen den Doobie-Brothers-Klassiker "Long Train Running" mit einen Trompetensolo adelt oder Sängerin Sonja Volz und das Bläserset AC/DC-Titeln ganz neue Klangperspektiven verleihen. Keine Frage: Die Brass Machine muss in Leonberg erneut angeworfen werden.

 

Rhein-Neckar Zeitungim Juli 2008: Bei „Brass Machine“ brodelte das Zelt

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Zum 125. Jubiläum der Feuerwehr in der Hopfengemeinde gratulierten die Musiker auf ihre Weise

Um kurz nach 21 Uhr ging am Samstagabend beim Feuerwehrhaus ein Vorschlaghammer auf eine Art und Weise nieder, wie es die Hopfengemeinde auch noch nicht erlebt haben dürfte. Denn mit "Sledgehammer", einem der großen Hits von Peter Gabriel, nahm die elfköpfige musikalische Crew der "Brass Machine" im Festzelt ihre Arbeit auf. Mit diesem Konzert gratulierte sie der Frei­willigen Feuerwehr zum 125. Geburtstag. Und die Gäste der Jubiläumsfeier gerie­ten schier aus dem Häuschen.

Was angesichts einer Band, wie man sie sich virtuoser und dynamischer kaum vorstellen kann, kaum ein Wunder war. Bassgitarre, Schlagzeug und Key­boards sorgten für einen dichten, alles tragenden Rhythmusteppich, das Blech­bläser- Trio verabschiedete knackige Blä­sersätze aus den Instrumenten, der Solo­gitarrist ließ mehr als einmal die Saiten glühen und die vier Sangeskünstler schließlich erwiesen sich sowohl solo als auch im Hintergrund singend als wahre Stimmakrobaten.

Jemanden aus diesem fulminanten Ge­sangsquartett herausheben kann man ei­gentlich nicht. Doch was Sascha Kleino­phorst mit dem Titel "Grace Kelly" voll­brachte, verdiente schon ein Extrastern­chen. Bei "Bilder von dir" des Kurpfälzers Laith Al-Deen zeigten aber auch die Sand­häuser, dass sie nicht nur zuhören und zu­schauen und mit jubeln können, sondern dass auch Mitsingen durchaus zu ihren Stärken zählt. Für die Oldie-Fans im Fest­zelt wird freilich ,,25 or 6 to 4" der Knal­ler des Abends gewesen sein, mit dem die. "Brass Machine" ihrem Band-Vorbild "Chicago" dicht auf den Fersen war.

Alles umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass die "Brass Machine" eine Band ist, "die nicht probt", wie Sänger Markus Eisel berichtete. Die Songs wür­den per Internet verschickt und dann einzeln geübt. Doch da es sich durch die Bank um professionelle Musiker hande­le, klappe das schon. "Wir machen halt keine eigenen Sachen und sind eine rei­ne Cover-Band", sagte Eisel fast ent­schuldigend. "Aber was für eine!" muss man nach dem Sandhäuser Auftritt schon ergänzen. 

Text von Werner Popanda

 

 
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