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Die Rheinpfalz Kaiserslautern am 31.07.2012

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Aktualisiert ( Dienstag, den 18. September 2012 um 11:42 Uhr )
 

Pop im opulenten Band-Sound

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Pop im opulenten Band-Sound  (Die Rheinpfalz Pirmasens)

Die „Brass Machine” überzeugt mit tanzbaren Grooves beim Stammhausfest

Von Fred G. Schütz

Das war schon richtig viel Band für die Bühne des 21. Park-Stammhausfestes am Samstagabend im Hof des Parkkinos. Die „Brass Machine” um den Pirmasenser Saxofonisten und Bandleader Jens Vollmer sind ein hochqualifiziertes Show-Ensemble mit beträchtlicher Publikums-Attraktivität.

Laut, präzise, volltönend: Bei „Brass Machine” ist man bestens aufgehoben, wenn superb gespielter Pop gefordert ist, um ein Publikum in Party-Laune zu versetzen. „Brass Machine”, das sind in der Besetzung vom Samstag Sonja Volz, Christian Stockert und Manual Lohtschütz an den Gesangsmikros, Stefan Engelmann am Bass, Gerhard Bandel sitzt hinter dem Schlagzeug, Bernhard Wittmann bedient die Tasten, Eddie Gimler die Gitarre. Im Band- und Soundprägende Bläsersatz spielen der Trompeter Don Owen, Bandleader Jens Vollmer am Saxofon und Joe Denzer an der Posaune. Mit diesem Aufgebot an erfahrenen und routinierten Musikern mag man zwar kein intimes Kammerkonzert erwarten wollen, als bestens geölte Show-Maschine mit internationaler Erfahrung ist das Ensemble aber stets eine Bank für jeden Veranstalter.

Mit zwei Sängern und einer Sängerin deckt „Brass Machine” schon mal ein ganz weites Spektrum an Tonlagen undBrass Machine beim Stammhausfest Pirmasens, Foto Schütz Stimmungen ab, die anderen und personell weniger gut ausgestatteten Bands schlicht nicht zur Verfügung stehen. Auch wenn man sich nicht im Sinne jener so genannten Tribute-Bands versteht, die die Songs eines einzigen Künstler oder einer einzigen Band notengetreu nachzuspielen versuchen, hat eine Show-Band wie „Brass Machine” natürlich auch hier das Gesetz der großen Zahl auf ihrer Seite. Da kann man eben auch im Original ziemlich aufwändig arrangierte Songs von Peter Gabriel („Sledgehammer”), „Chicagos” „25 or 6 to 4”, „Queens” „Don't Stop Me Now”, Lionel Richies „Dancing On The Ceiling” oder auch mal die ein oder andere James-Bond-Titelmusik mit allen Stimmen spielen. Selbst im Original karger arrangierte Nummern wie „Somebody To Love” von „Jefferson Airplane” gewinnen durchaus durch die Spezial-Behandlung durch die „Brass Machine”.

Und natürlich ist es vor allem der Bläsersound, der die Band von anderen unterscheidet. Das gibt den Darbietungen eine opulente Fülle und macht auch Songs genießbar, für die lediglich spricht, dass sie es einmal auf die vorderen Plätze der Hitparaden geschafft haben. „Brass Machine” haben darüber hinaus das Argument für sich, dass man auch ganz gerne und mit Spaß auf die Details der Arrangements hören kann, ohne sich gleich intellektuell beleidigt zu fühlen. Da wird routiniert aber eben auch auf sehr hohem handwerklichen Niveau musiziert.

Gleichwohl kommt man bei einer Party-Situation wie beim Stammhausfest nicht zur „Brass Machine”, um sich an musikalischen Delikatessen zu verzärteln. Man will Sound, bekannte Songs und einen tanzbaren Groove. Und da muss man dann schon den Hut ziehen, wie die Musiker von der „Brass Machine” einen vollfetten Breitwandsound in den kleinen Innenhof zaubern. Zumal sie ihrem Publikum durchaus das Gefühl geben können, mit Spaß und guter Laune bei der Sache zu sein und nicht nur, weil es eben ein weiterer Band-Job ist. Das kommt an, auch ausweislich des kleinen Tournee-Kalenders, den die Band ausgelegt hatte. Nicht selten steht die „Brass Machine” an vier Abenden hintereinander auf der Bühne - und das manchmal mehrere Wochen hintereinander. Alle Achtung, dass diese Band dann immer wieder mit so viel Energie wie beim Stammhausfest auf der Bühne steht.


Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pirmasenser Rundschau
Ausgabe: Nr.172
Datum: Mittwoch, den 27. Juli 2011
Seite: Nr.21

Aktualisiert ( Montag, den 08. August 2011 um 19:53 Uhr )
 

Allgemeine Zeitung vom 3.1.2011: 3 000 Feiernde in Rheingoldhalle

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In der Rheingoldhalle feierten über 3 000 Leute aller Generationen in das neue Jahr hinein. Auf einer Livebühne im Rheinfoyer sorgte die elfköpfige Soul-Rock-Pop-Coverband „Brass Machine“ für erstklassige Stimmung, während im Gutenbergsaal der RPR 1-Dancefloor mit „DeeJayT“ Alt und Jung zum Tanzen brachte. Moderator Lars Hohlfeld sorgte für beste Unterhaltung und trug zur guten Stimmung bei.


 

Die Rheinpfalz vom 23.11.2010 - Brass Machine im Irish House

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"BrassMachine" macht mächtig munter

Im Irish House herrschte Samstagnacht Stimmung hoch drei:

Die beliebte Westpfälzer Coverband "BrassMachine" stand im Musikclub an der Eselsfürth wiedermal auf der Bühne, drehte und blies sämtliche Rädchen, Ventile und Saiten auf, wie es Turbo-Maschinen so an sich haben. Kaum ein Durchkommen und dennoch - die Rhythmen gingen so manchem Besucher in tanzende Beine, klatschende Hände und hoch gestreckte Arme. Bewundernswert, wo da die Bläserformation mit Jens Vollmer (Saxophon), Don Owen (Trompete) und Joe Denzer (Posaune) tief Luft herholte, wie sich die Gesangsriege mit Sonja Volz, Melissa Könnel, Christian Stockert, Sascha Kleinophorst und Benjamin Penna Gehör verschaffte. Das Takten besorgte Rainer Dettling auf Blechen und Fellen, den Soundteppich plüschten Christof Brill mit der Gitarre und Markus Zellhofer mit dem Bass auf. Vertraute Gesichter, bekannte Songs - und doch immer wieder mitreißend und für Überraschungen gut: Die klingende Handschrift heißt eben "BrassMachine", wie sie experimentiert und interpretiert. (igs/ Foto: Girard) (Foto folgt)

 

Brass Machine auf der RPR1 Bühne Stadfest Mannheim

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Im Schneckentempo über die Planken

Stadt Mannheim zählt etwa 250.000 Besucher des dreitägigen Stadtfestes und spricht von einem vollen Erfolg


Die Band Brass Machine war eine der Attraktionen am Wasserturm. Foto: KunzDas Lena-Fieber ging auch am 20. Mannheimer Stadtfest nicht spurlos vorüber. Als am Samstag kurz nach Mitternacht der deutsche Sieg im Eurovision Song Contest feststand, feierten hunderte Fans vor der Großbildleinwand auf der RPR1-Bühne am Wasserturm mit. Aber auch vorher herrschte gute Stimmung. Bis  gestern Abend zählte die Stadt, die erstmals selbst als
Veranstalterin auftrat, etwa 250.000 Besucher.

Bürgermeister Michael Grötsch sprach von einem vollen Erfolg. "Wir haben mit einer Ausweitung des Programmangebotes am Nachmittag sehr gute Erfahrungen gemacht", sagte er. "Hier haben wir noch höhere Besucherzahlen. Insbesondere bei Familien können wir einen enormen Zuwachs verzeichnen. Das Stadtfest wird von Groß und Klein gleichermaßen gut angenommen."

Am dichtesten war das Gedränge allerdings am Samstagabend. Vor den Bühnen gab es die traditionellen Engpässe, in denen es nur im Schneckentempo voranging. Bei der Musik hatten die Veranstalter auf Bewährtes gesetzt. Auf der RPR1-Bühne heizte die Brass Machine dem Publikum mit funky arrangierten Rock- und Pop-Hits wie "Cold as ice" von Foreigner oder "The living daylights" von A-ha ein,

Aktualisiert ( Montag, den 31. Mai 2010 um 09:46 Uhr ) Weiterlesen...
 
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